Archiv des Autors: Heinz Wallmeier
Ahlener Tageblatt 20.02.2014
Ahlener Zeitung 20.02.2014
Ahlener Zeitung 19,03.2014
Jahres Hauptversammlung Hegering Ahlen 19.03.2014
Nachdem der komplette Hegeringvorstand eine Wette aus der Jahreshauptversammlung des jahres 2013 von Dr. Walter Mentrup mit dem Signal „Sammeln der Jäger“ eröffnete, traten die Bläserinnen und Bläser der Gruppe unter ihrem Corpsleiter mit der Begrüßung auf.
Zur Freude der Versammlung marschierte die jüngste Bläsergruppe des Hegeringes Ahlen unter ihrer Leiterin Sarah Kulke ein. Diese jüngste Gruppe besetzt mit 12 Nachwuchsbläsern im Alter von 6 bis 10 Jahren gaben einen Einblick ihres Könnenes und Ernteten großem Applaus. Der Obmann für das jagdliche Brauchtum Fritz Gösslinghoff bedankte sich bei der Ausbilderin und Corpsleiterin Sarah Kulke für Ihr großes Engagement, mit einem Gutschein.
Vor dem vollbesetzten Saal im Lokal Quante begrüßte der Hegeringleiter Norbert Deitermann alle Anwesenden und ließ die Toten „ Anni Emons und Carl Holtermann“, mit „Jagd vorbei und Halali“ Ehren.
Sodann eröffnete Norbert Deitermann die JHV.
Zur Überraschung aller Teilnehmer Bedankte sich Deitermann beim Vorstand und den Mitgliedern für Ihre geleistete Arbeit im vergangenen Jahr und das Zahlreiche Erscheinen, legte aber den Vorsitz und die Arbeit im Vorstand nieder. Er begründete diesen Schritt mit den Worten,“ Ich konnte mir bei Übernahme des Amtes nicht vorstellen, welche Arbeit und Zeitaufwand damit verbunden ist“. Ich kann aus meiner erst seit kurzem aufzubauenden Selbstständigen Beruflichen Existenz diese Vorsitzendenarbeit nicht mehr leisten. Ich bedanke mich für Euer Verständnis und wünsche dem Vorstand alles Gute weiterhin.
Der zweite Vorsitzende Hubertus Ruhmann übernahm die Leitung der Versammlung und bedanke sich bei dem ausgeschiedenen ehemaligen Vorsitzenden Norbert Deitermann für seine geleistete Arbeit und wünschte Ihm alles Gute und viel Glück.
Anschließend übergab er das Wort an den Kassierer André Lackamp. Der Kassierer gab der Versammlung einen ausführlichen, vertieften Bericht über die Kassenlage und die vergangene Kassenführung. Es schloss sich der Bericht der Kassenprüfer an, die eine ordnungsgemäße Kassenführung festgestellt haben und der Versammlung die Entlastung des Vorstandes vorschlugen.
Die Versammlung entlastete den Vorstand und damit auch den ehemaligen Kassierer und Vorsitzenden, Norbert Deitermann, einstimmig.
„Wir praktizieren in zahllosen Aktionen nachhaltigen Umweltschutz,
denn Jagen ist deutlich mehr als Beute machen“, verdeutlichte Gabiele Mackenberg.
Damit sprach sie nicht nur dem Ahlener Hegeringsleiter Hubertus Ruhmann aus dem Herzen. Das definiert auch die Ziele des Hegerings für das laufende Jahr. Frau Mackenberg überbrachte nicht nur Grüße der KJS und des LJV. Sie verdeutlichte, dass es Anzeichen für die Ursache des extremen Niederwildschwundes gibt. Gemeinsam mit dem Hegeringleiter ehrte Sie die langjährigen Mitglieder, Rolf Ossenbrügge für 60 Jahre Mitgliedschaft, Fredi Brockmann für 50 Jahre und Elisabeth Winkelmann sowie Heinrich Winkelmann beide für 25 Jahre Mitgliedschaft konnen leider aus Krankheits- und beruflichen Gründen nicht anwesend sein.
„Am Donnerstag 4. September, bittet Försterin Diethild Nordhues-Heese zum Walderlebnistag in der Langst um Unterstützung,
da brauchen wir mehr als ein Dutzend Jäger“, forderte Ruhmannr seine Jagdkameraden auf. Schnell war die Gruppeaus der Versammlung beisammen. Frau Nordhues-Heese kann sich für diese überaus positive Aktion mit Kindern der 4. Jahrgänge der Ahlener Grundschulen über jeweils eine Spende von 500 €der Sparkasse Münsterland-Ost und 100 € von dem Hegeringmitglied Julian Gebhardt freuen. Der Walderlebnistag für die ca. 300 Schulkinder ist betitelt mit, „Wald erleben mit allen Sinnen“.
Auch wird der Hegering zukünftig mehr an die Öffentlichkeit gehen. „Das öffentliche Bild des Jägers ist besser als vor ein paar Jahren, aber noch deutlich verbesserungswürdig“, machte der Obmann für Öffentlichkeitsarbeit, Heinz Wallmeier, klar. So sind die Hegering- Mitglieder mit dem Einsähen von Blühstreifen an Feldern und der Pflege von traditionellen Hecken, typisch für das Münsterland. sowie der Anlage von Biotopen und Wildäsungsflächen sehr aktiv. Weiterhin konnte Er sich auf die außerordentlich gute Resonanz für die eingesandten Berichte in den heimischen Zeitungen freuen. Es konnte sogar vier mal erreicht werden einen größeren Bericht im „Rheinisch Westfälischen Jäger“ unter zu bringen.
Es folgten die weiteren Berichte der einzelnen Obleute des Hegerings. Von den Jagdhornbläsern über das Jagd- und Gebrauchshundewesen bis zum Schießwesen konnten die Ahlener große Erfolge verzeichnen. So gewannen die Jagdhornbläser mehrere Kreismeister Titel.
Naturschutz liegt in den Händen der Obfrau Tanja Wösthoff. In der zurückliegenden Periode hat sich Frau Wösthoff einen exzellenten Ruf erarbeitet als Referentin über Naturschutz, Verbesserung der Nist- und Brutsituation unserer heimischen Vögel und Ansehen der Jäger. Sie hat schon mehrere Seminare an den Grund und weiterführenden Schulen gestaltet, zumeist mit dem Falkner, Michael Denno und der Fretchenführerin, Alexa Denno. Diese Seminare kommen so gut an, dass bei der Fritz Winter Gesamtschule eine Natur-AG auf den Lehrplan gesetzt wurde.
Über die Mitgliederentwicklung konnte Schriftführer Peter Scholz Positives berichten: „Wir haben einen leicht ansteigenden Mitgliederstand von 284. Im vergangen Jahr kamen sechs neue Mitglieder dazu.“
Weiterer Höhepunkt der Tagesordnung war die Bewertung und Vergabe der Hegemedaillen, die Honorierung der Trophäen.. „Die Sollzahlen des Abschusses von Böcken haben wir nicht ganz erreicht, es fehlen noch Meldungen einiger Reviere“, kritisierte der Sprecher der Trophäen Bewertungs Komission Theo Sudhoff. Dennoch lag eine ansehnliche Strecke kapitaler Rehböcke für die Auswahl bereit. So wurden die ältesten Gehörne mit den Hegemedaillen honoriert. Gold für Antonius Menke, Silber für Dr. Heinrich Untiet, und Bronze für Heinrich Heimann.
Der Leiter der untere Jagdbehörde im Kreis Warendorf, Franz Josef Naber hat einen Beitrag über die Bejagung, Kirrung und Fütterung von Wildtieren in Bild und Wort in sehr anschaulicher Form den Versammelten vor Augen geführt.
Umrahmt wurde die Mitgliederversammlung von den so erfolgreichen Jagdhornbläsern, die mehrfach eine Probe ihres Könnens lieferten.
Schießplan Hegering Ahlen 2014
Anbei erhalten Sie die Übersicht über die aktuellen Schießtermine in diesem Jahr.
Jäger säubern Feld und Flur
Jäger säubern Feld und Flur
Das Traumwetter nutzten die Jäger des Hegeringes Ahlen aus um in verschiedenen Gruppen in ihren Revieren den Müll und Unrat zu entfernen. Es ist immer wieder erstaunlich was so in den Hecken und Gräben von unseren Mitbürgern alles illegal entsorgt wird. Obwohl die Müllabfuhr jede Woche den Restmüll in den Tonnen abfährt wird eine Unmenge Müll in die Landschaft entsorgt. Die J
äger und Helfer in den Revieren des Hegeringes Ahlen sind stets bestrebt die Landschaft zu Entmüllen und tun dies
es immer, wenn sich etwas findet über das ganze Jahr hindurch. Um aber auch der Bevölkerung mit gutem Beispiel voran zu gehen und die Landschaftsmüll Problematik aufzuzeigen beteiligen sich die Jäger an der Aktion „ Ahlen putzt munter“.
Im Vorgriff auf diese Aktion haben sich die Jäger und Freunde schon am letzten Wochenende zur Revierübergreifenden Müllsammelaktion getroffen. Gefunden wurden unter anderem alte Reifen, Bauplatten, Möbelteile, Betteile, Baustoffe und sogar Kanister mit Umweltgefährlichen Stoffen. Der Müll wurde zusammengesammelt und wird bei der Ahlener Aktion „Ahlen putzt munter“ an der Müllsammelstation abgegeben. 
Waldschule erstaunt Marienschüler
Fuchszähne und Hasenfell einmal selbst erfühlen
„Rollende Waldschule“ machte Station bei der Marien-OGS
„Den Vogel habt ihr alle schon gehört, aber kaum einer hat ihn schon gesehen“: Jäger Heinz Wallmeier ist am Donnerstag mit der „Rollenden Waldschule“ der Kreisjägerschaft Warendorf an der Marienschule zu Gast und stellt die Kinder dort auf die Probe.

„Das ist ein Kuckuck“, kommt die schnelle Antwort. Der Waidmann ist verblüfft. Bis einer der Grundschüler die ornithologischen Kenntnisse wieder ins recht Licht rückt: „Das steht unten drunter“.
Der Jäger lacht, die Lehrerin lacht und dann geht es auch schon weiter mit den Präparaten heimischer Tiere. „Die sind alle bei Unfällen ums Leben gekommen und dann präpariert worden“, erklärt Wallmeier seinen Zuhörern der Offenen Ganztagsschule (OGS). Gemeinsam mit seinem Jagdkameraden Martin Sievers bringt er den Jungen und Mädchen durch Fühlen und Anschauen die Tiere näher.

Während Heinz Wallmeier die ausgestopften Tiere vorführt, lässt Martin Sievert sie Felle und Zähne erfühlen. Dazu können die Jäger den Schülern noch ganz spannenden Geschichten erzählen – mit den Tieren direkt vor Augen.

„Die Waldschule ist ein echtes Ereignis für uns schön das es so schnell geklappt hat“, freut sich OGS-Leiterin Ulrike de Vries. Seit 2010 hat die Waldschule schon über 100-mal an Schulen, Kindergärten und anderen Orten Station gemacht, um Kindern und auch Erwachsenen die Natur näher zu bringen
Jäger betreiben praktischen Naturschutz
Der Wahlpflichtkurs „Naturwissenschaften“ der Fritz-Winter-Gesamtschule in Ahlen hatte am Donnerstag illustren Besuch: Tanja Wösthoff und Heinz Wallmeier, Mitglieder des Hegerings Ahlen, waren mit Falkner Michael Denno, seinem Wüstenbussard „Hope“, seiner Frau Alexa und deren Frettchen zu Gast in der Schule, um den Achtklässlern Einblicke in die Jägerei und den damit verbundenen Aufgaben zu geben.
Donnerstagmorgen, kurz nach acht in der Fritz-Winter-Gesamtschule in Ahlen. Wo Schüler sich mancherorts noch lärmend über die Wochenendgeschehnisse unterhalten, ist es im Biologieraum – hier findet für die Achtklässler das Wahlpflichtfach „Naturwissenschaften“ statt – mucksmäuschenstill. „So ruhig sind die Schüler sonst nie“, begeistert sich Lehrerin Anika Pelkmann. Ob es an den gestrengen Blicken liegt, die Wüstenbussard „Hope“ über die Köpfe der Schüler schweifen lässt? Sein spitzer Schnabel und seine messerscharfen Läufe flößen den Schülern doch gehörigen Respekt ein. Die zu den habichtartigen Greifvögeln zählenden Wüstenbussarde haben, wie Besitzer, Falkner Michael Denno, berichtet, nicht nur eine Sehgrube, wie die Menschen, sondern zwei. Mit seinen 60.000 Sehzellen könne der Greifvogel viel mehr sehen als der Mensch, der mit 35. bis 38.000 Sehzellen auskommen müsse. „Hope kann ohne Probleme ein weißes Kaninchen im Schnee entdecken, oder aus 300 Meter Entfernung eine Maus erspähen“, erklärt Michael Denno. Der Greifvogelbeauftragte des Hegerings Ahlen hat an diesem Morgen auch die Jagdhelfer von „Hope“ mitgebracht. Es ist das Frettchenpaar „Milli“ und „Vanilli“, um das sich seine Frau Alexa kümmert. Gemeinsam mit dem Wüstenbussard bilden die Frettchen ein erfolgreiches Jagdgespann. „Die Frettchen gehen in den Kaninchenbau und scheuchen sie hinaus. Dann ist „Hope“ da und streckt das Kaninchen.“ Frettchen und Wüstenbussard kommen immer dann zum Einsatz, wenn aufgrund der Besiedlungsdichte nicht

geschossen werden darf. So zum Beispiel in Parks und auf Friedhöfen. Hier gehen „Hope“ & Co. regelmäßíg auf Kaninchenjagd, um so der Überpopulation entgegenzuwirken. Und genau das sei auch eine ureigene Aufgabe der Jäger, nehmen Tanja Wösthoff, Obfrau für Naturschutz im Hegering Ahlen sowie Heinz Wallmeier, Obmann für Öffentlichkeitsarbeit, den Faden auf. „Ein Jäger kennt sein Revier, er weiß, wieviel Wild es verträgt und wieviel Wild es tatsächlich gibt und versucht hier ein vernünftiges Gleichgewicht zu halten
“, so Wösthoff. „Denn ist zu viel Wild da, geht das Wild zu schaden, es verbeißt Pflanzen, und Krankheiten breiten sich aus“, weiss auch Wallmeier, der wie Wösthoff die Jägerei als Hobby betreibt. Anschaulich führen die beiden den Schülern vor Augen, dass das Jagen weit mehr beinhaltet als nur „Wild zu schießen“. Letzteres nehme nur zehn Prozent des Hobbys ein, sagt Wösthoff. Viel mehr Zeit würden die Jäger für biotopverbessernde Maßnahmen aufbringen. So schafften sie für Wildtiere Lebensräume, die genug Futter, Deckung und Schutz vor Fressfeinden und Menschen bieten. Wie Wösthoff angibt, würden Jäger jährlich 40 Millionen Euro für den Naturschutz ausgegeben. Dazu gehören auch kleinere Maßnahmen wie das Anbringen von Nistkästen. Hier hatte die Obfrau für Naturschutz diverse Exemplare mitgebracht. „Damit können wir vielen Vögeln das Leben retten, denn die Vögel finden hier Zuflucht vor Kälte und Feinden, und sie können darin brüten,“ erklärte Wösthoff den aufmerksamen Achtklässlern. Wichtig sei, bei der Anbringung darauf zu achten, dass der Nistkästen immer in entsprechender Höhe und entgegen der Hauptwindrichtung, in unseren Gefilden kommt der Wind meist aus Südwest, aufgehängt werde. Damit die Schüler ihr neu gewonnenes Wissen gleich in die Tat umsetzen konnten, überreichte Wösthoff
als Gastgeschenk einen Nistkasten, der sogleich an optimaler Stelle angebracht wurde. Da die Schüler nun wissen, wieviel Gutes ein Nistkasten für die Vögel bewirken kann, haben sie sich gern bereit erklärt, die Patenschaft für den Nistkasten zu übernehmen und sich künftig um dessen Säuberung und Instandhaltung zu kümmern. Die Bauanleitung für Nistkästen, die Tanja Wösthoff ebenfalls mitlieferte, will Lehrerin Pelkmann auf jeden Fall an die Fachlehrer Technik weiterleiten. „Es wäre toll, wenn das Thema auch hier aufgegriffen wird“, sind sich Wösthoff und Pelkmann einig. 
Die Frettchen „Milli“ und „Vanilli“, hier mit Alexa Denno bilden mit dem Wüstenbussard „Hope“ ein erfolgreiches Jagdgespann.
Aktiver Naturschutz
Aktiver Naturschutz

Ein Beispiel von aktiven Naturschutz konnte vor kurzem in der Klasse 4 A der Lamberti- Grundschule Dolberg miterlebt werden.
Die Obfrau für Naturschutz im Hegering Ahlen, Tanja Wösthoff, besuchte mit Anschauungsmaterial und dem aktiven Falkner Michael Denno und seinem
Wüstenbussard Hope die Klasse 4 A in der Lamberti-Grundschule in Dolberg.
Das Thema hierzu war die heimische Vogelwelt. An Hand von Bildmaterial wurden die versc
hiedensten Vogelarten und Ihre Lebensräume vorgestellt und die sehr wissbegierigen und begeistert mitmachenden Kinder konnten die Zusammenhänge der verschiedenen Lebensräume und Florahabitaten anschaulich begreifen.
Besonders die Mechanismen und die Zusammenhänge unserer urbanen Umwelt konnten beleuchtet werden und weshalb und warum den meisten Vogelarten zunehmend die Nist- und Lebensräume abhanden kommen.
Deshalb müssen wir Menschen den Vögeln in Form von Nisthilfen und anderen Lebensraumgestaltungen dazu beitragen die Bedingungen der heimischen Vogelwelt zu verbessern. Um dieses zu erreichen, können schon ein paar Kleinigkeiten reichen. So sollten in den Gärten Laub und auch Astschnitt in einer Ecke zu gruppiert werden, als Zuflucht und Nahrungsquelle für Vögel und Kleinsäuger, denn auch die abgehärteten Standvögel benötigen im Winter Refugien zum Schutz gegen die Kälte.

Die Obfrau für Naturschutz im Hegering Ahlen, Tanja Wösthoff hatte in Ihrem Gepäck auch die verschiedenen Nisthilfen für unterschiedlichste Brutverhalten der Vögel oder Fledermäuse. Bei der Vorstellung dieser unterschiedlichen Nistkästen waren die Kinder schier aus dem Häuschen, besonders wurde doch ein Nistkasten der Schule übereignet. Die Kinder erarbeiteten dann mit Tanja Wösthoff den geeignetsten Aufhänge Ort nach Himmelsrichtung, Höhe und Anbringung.
Der Nistkasten wurde umgehend an Ort und gewählter Stelle von Christian Wösthoff, aufgehängt. Die jeweiligen Schülerinnen und Schüler der Klasse 4 A wird in Zukunft für die Pflege und Reinigung des Nichtkastens in der Lambertischule zuständig sein.

Als besonderen Gast und Highlight konnte die 4A „Hope“ den
„Harris Hawk“ (Wüstenbussard) und seinen Herrn, den Falkner Michael Denno begrüßen. Natürlich durfte „Vanilli“ das Frettchen auch nicht fehlen.
Die drei als Jagdgespann beja
gen sehr erfolgreich die Städtischen Friedhöfe und Parks,
um die Kaninchen ein wenig „kurz“ zu halten.
Diese besondere Schulstunde verging wie im Fluge und Kinder hatten große Freude an diesem so anschaulichen Unterricht, dank aller Beteiligten.





