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Hegeringschießen und Drückjagdplakette

Hegeringmeisterschaft und Drückjagdplakette

Der Hegering hatte am Samstag seine Mitglieder zu einer kostenlosen Trainingseinheit eingeladen, bei der auch die sichere Waffenhandhabung, Drückjagdnachweise für das Jagden bei Drück- und Bewegungsjagden, nachgewiesen und bestätigt werden konnten.

Einige Hegeringmitglieder nutzten die Gelegenheit auf dem Butterpatt in Warendorf ihre Waffe einzuschießen.

Sieger der Drückjagdkette wird mit 10 Schuss auf den laufenden Keiler ermittelt. Für Schützen die nur gelegentlich den Stand besuchen eine gute Gelegenheit und Übung.

Auf dem Stand „Koch im Linnenfeld“ wurden ab 14 Uhr beim Trapschießen die Sieger des Ferdinand Koch Preis ermittelt.

Zur Stärkung gab es anschließend Würstchen vom Grill. Es war ausreichend Zeit und Gelegenheit den ein oder anderen Durchgang anschließend nochmal zu wiederholen.

Bei dieser Gelegenheit wird traditionell der Hegeringmeister ermittelt.

Es setzte sich Bernhard Büscher mit 331 Punkten durch und wurde Hegeringmeister.

vor Adolf Maikowski 309 Pkt., und Horst Nahrath 197 Pkt.

Bester Kugelschütze mit 191 Punkten war Bernhard Büscher

Bester Flintenschütze 28/4 Bernhard Büscher

Die Drückjagdplakette gewannen in diesem Jahr  Johanna Büscher und Oliver Woeste mit Punktgleichheit

Den Ferdinand Kochpreis Senioren gewann Norbert Birk mit 13/0 vor Bernhard Büscher 13/1 und Adolf Maikowski 13/4

Den Ferdinand Kochpreis Junioren gewann Thomas Mentrup 14/2 vor André Putsch 13/2 und
Andreas Mentrup 13/3

 

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Heinz Wallmeier , Norbert Birk, Thomas Mentrup, Bernhard Büscher, Johanna Büscher,  Oliver Woeste

Hegeringschießen

Hegering Ahlen e.V.

In der KJS Warendorf e.V.

Im LJV Nordrhein-Westfalen e.V.

Schießobmann

 
 

 

Ausschreibung zum Hegeringschießen 2017

 

Veranstalter: Hegering Ahlen
   
Schießleitung: Theo Sudhoff, Bernhard Schulze Eckel
Wettbewerb:

 

Butterpatt Warendorf ab 9:00 Uhr bis 11 Uhr

Schießnachweis: Je fünf Schüsse aus einer Entfernung zwischen 48 und 62 Meter

1. auf den laufendenKeiler, stehend, freihändig

2. auf den laufendenKeiler angehalten auf der Schneisenmitte, stehend, freihändig und

3. auf den laufenden Keiler angehalten auf der Schneisenmitte, sitzend.

Der Schießnachweis gilt als erbracht, wenn mindestens 100 Ringe erreicht wurden; es zählen nur die Ringe „8“, „9“ und „10“ mit der Erweiterung, dass die Ringe „5“ und „3“ nach vorne, in Laufrichtung, als „8“ gezählt werden.

Die Übung kann als Ganzes wiederholt werden

Der Nachweis ist mit einem Kaliber ≥ 6,5mm, mind. 2500 Joule zu schießen.

Waffe Kal.308 steht am Stand zur Verfügung Munition muss erworben werden.

Für die Wertung Hegeringsmeister 10 Schuss auf den laufenden Keiler.

Koch im Linnenfeld ab 14:00 Uhr

·        Einzelwurfscheiben Skeet Niederhaus können zum warm werden wiederholt werden.

·        Ferdinand Koch Preis. Gewertet werden 15 Wurfscheiben Trap in Altersklassen, bis Jahrgang 1962 offene Klasse und älter Seniorenklasse.

Termin:

 

·        02.09.2017, ab 9 Uhr Kugel auf dem Butterpatt in Warendorf (Anmeldung bis 10 Uhr auf dem Kugelstand)

·        02.09.2017, ab 14 Uhr Flinte, Koch im Linnenfeld, Ahlen (Anmeldung bis 16 Uhr auf dem Stand in Ahlen)

Teilnehmer:

 

Alle Mitglieder des Hegering Ahlen mit Gästen der Mitglieder.

 

Anmeldung/Ablauf:

 

Achtung! Aus organisatorischen Gründen zwischen 9:00 und 10:00 Uhr auf dem Kugelstand in Warendorf oder ab 14 Uhr auf dem Stand Koch im Linnenfeld.

Ab 14:00 Skeet 15 Tauben und Trap 30 Tauben (ein Wertungsdurchgang)

 

Startgeld:

 

20€ für Gäste, Mitglieder frei

 

Protestgeld:

 

25€ je Schütze, Einspruchsfrist bis 60 min nach der Siegerehrung.

 

Zeiteinteilung:

 

Kugel von 9:00 Uhr bis 11 Uhr

Wurfscheiben von 14:00-18:00 Uhr

 

Schiedsgericht:

 

Das Schiedsgericht wird durch die Schießleitung bestimmt.

 

Richter:

 

Hilfspersonal und Richter werden durch den Schießleiter bestimmt.

 

Probeschuß:

 

Probeschüsse sind vor dem Wettbewerbes nach Absprache mit der Standaufsicht möglich.

 

Siegerehrung:

 

Nach Abschluß des Wettbewerbs auf dem Schießstand in Ahlen

 

Preise, Nadeln, Drückjagdnachweis ·        Nachweis der Schießfertigkeit für Waldschutzjagden

·        Gäste und Mitglieder der Kreisgruppe können die Teilnehmernadel 2016 und den Nachweis der Schießfertigkeit für Waldschutzjagden erhalten, nehmen jedoch nicht an der internen Hegeringmeisterschaft teil.

·        Preise im Wert von 500€ werden bei der Siegerehrung verlost.

 

 

Theo Sudhoff , Bernhard Schulze Eckel  (Schießleitung)

Einladung Biwak

 

 

Liebe Mitglieder des Hegerings Ahlen,

 

am 02.09.2017 bestreiten wir das diesjährige Hegeringschießen. Wir hoffen, dass auch in diesem Jahr möglichst viele Schützen den Weg zum Stand finden werden. Beginn ist wie gewohnt um 09:00 Uhr auf dem Kugelstand in Warendorf und ab 13:00 auf dem Wurftaubenstand des Hegerings in Ahlen. Für alle Mitglieder werden keine Startgebühren erhoben. Zusätzlich werden jedoch Preise im Wert von 500 € als Anreiz zur Teilnahme ausgelost.

Wie jedes Jahr werden auch wieder die Bedingungen für eine Bestätigung zum Übungsschießen für Drückjagden geschossen (Mindestkaliber dabei 6,5 mm und 2500 Joule). Eine Leihwaffe im Kaliber .308 ist auf dem Stand verfügbar. Der Nachweis wird bei entsprechender Leistung ausgestellt.

 

Des Weiteren findet am 09.09.2017 der alljährliche Krähentag mit anschließendem Biwak statt. Hierzu laden wir alle Mitglieder sowie interessierte Jungjäger ein. Die Ausnahmegenehmigung zur Bejagung von Tauben ist im Rahmen der zu beachtenden Auflagen auch dieses Jahr erteilt. Ferner bitten wir um Beteiligung aller Reviere, um zu einem erfolgreichen Jagdtag im gesamten Hegering beizutragen. Mitglieder bzw. interessierte Jungjäger ohne Jagdgelegenheit sind eingeladen sich zwecks Vermittlung einer Jagdmöglichkeit für diesen Tag an den Vorsitzenden, Patrick Sunderkemper, zu wenden.

Im Anschluss findet das Biwak auf dem Hof Schulze-Horsel ab 19:00 Uhr statt – Adresse: Im Schliek 16, 59229 Ahlen. Gegen einen Kostenbeitrag von 10 Euro ist für „Gegrilltes“ und Getränke gesorgt. Für Frauen und Kinder ist die Veranstaltung kostenfrei. Über eine rege Teilnahme freuen wir uns sehr, um den Tag gemeinsam in gemütlicher Runde ausklingen zu lassen.

 

Abschließend möchten wir aufgrund vermehrter Anfragen über die blauen Wildwarn-/ Halbkreisreflektoren informieren. Dazu haben wir uns im Vorfeld erkundigt, was erforderlich ist, um diese Reflektoren korrekt mit den richtigen Anträgen offiziell anbringen zu dürfen. Gemäß Auskunft durch das Straßenverkehrsamt NRW muss jeder Revierinhaber/-pächter einen Antrag an das Straßenverkehrsamt stellen, in dem die genauen Standorte (Straßenname, evtl. Hausnummer, am besten mit Hilfe eines Luftbildes (z.B. GoogleMaps oder nwsib-online.nrw.de) angezeigt werden. Dieser Antrag ist laut Aussage der zuständigen Mitarbeiterin des Straßenverkehrsamtes kostenlos. Des Weiteren muss gewährleistet sein, dass die Jagdhaftpflichtversicherung des Revierinhabers/-pächters für eventuelle Schäden an den Leitpfosten aufgrund Anbringung oder Entfernung der Reflektoren aufkommt.

Ein Anschreiben für die Haftpflichtversicherung, einen Antrag an das Straßenverkehrsamt sowie weiterführende Informationen zur Anbringung der Halbkreisreflektoren haben wir als Anlage zu diesem Schreiben beigefügt. Zusätzlich sind diese Informationen auch auf unserem Internetauftritt verfügbar (www.hegering-ahlen.de/der-hegering/downloads-formulare). Abschließend weisen wir darauf hin, dass Sie die Möglichkeit haben über den Hegering und dank der Unterstützung durch das Versicherungsbüro Rasfeld, die Wildwarnreflektoren günstiger zu erwerben.

 

 

Mit freundlichen Grüßen und Waidmannsheil

 

 

Patrick Sunderkemper                                                 Oliver Woeste

Vorsitzender des Hegerings                                         Schriftführer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für eine baldige Genehmigung – besonders im Sinne einer Gefahrenabwehr für die Verkehrsteilnehmer – wäre(n) ich / wir Ihnen dankbar. Wir werden Sie nach Genehmigung vom Beginn und dem Abschluss der Montagearbeiten in Kenntnis setzen.

 

Da das Anbringen der Wildwarnreflektoren eine freiwillige Leistung der Jäger zur Erhöhung der Verkehrssicherheit darstellt und damit auch in öffentlichem Interesse ist, bitten wir die Genehmigung kostenfrei zu erteilen.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2/2

 

[1] Quelle siehe: Schilderwerk Beutha GmbH,  2016, http://www.halbkreisreflektor.de/merkblatt-zur-anbringung-von-halbkreisreflektoren.html

[2] Quelle siehe: Schilderwerk Beutha GmbH,  2016, http://www.halbkreisreflektor.de/merkblatt-zur-anbringung-von-halbkreisreflektoren.html

Bundeswettbewerb im Jagdhornblasen

„Allein für diesen Moment lohnt sich die Organisation“

Unschlagbar: Die Bläser aus Alsdorf-Hachenburg (Rheinland-Pfalz) verteidigen ihren Titel beim Bundesbläserwettbewerb des Deutschen Jagdverbandes. Für einen Gänsehautmoment sorgt das gemeinsame Abschlussblasen mit hunderten Instrumenten.

(Berlin, 15. Juni 2017) Der neue DJV-Bundesmeister im Jagdhornblasen in der Klasse Es (Parforce-Horn) kommt aus Alsdorf-Hachenburg (Rheinland-Pfalz). Die Bläser verteidigten am vergangenen Samstag auf dem Bundesbläserwettbewerb des Deutschen Jagdverbandes (DJV) ihren Titel von 2015 mit 837 von 855 möglichen Punkten. Die Veranstaltung fand bei sommerlichen Temperaturen im Schlosspark des Jagdschlosses Kranichstein Nahe Darmstadt (Hessen) statt. Den zweiten Platz erreichte der Kreisjagdverein Groß-Gerau (Hessen), gefolgt von den Jagdhornbläsern Mildetal-Gardelegen (Sachsen-Anhalt).

Am Sonntag konnte sich die Bläsergruppe Hameln-Pyrmont (Niedersachsen) mit 967 Punkten an die Spitze der Klasse A (Fürst-Pless-Horn) setzen. Den zweiten Platz belegte die Jagdhornbläsergruppe „Das Große Freie“ ebenfalls aus Niedersachsen, gefolgt von den Bläsern des Kreisjagdvereins Gelnhausen (Hessen). In der gemischten Klasse G (Parforce- und Fürst-Pless-Hörner) führte die Gruppe „Holm Überläufer“ aus Schleswig-Holstein mit 970 von 975 möglichen Punkten vor der Konkurrenz. Die Bläser der Kreisjägerschaft Krefeld (Nordrhein-Westfalen) und Hameln-Pyrmont (Niedersachsen) belegten die Plätze zwei und drei. „Auf die rege Teilnahme von 47 Gruppen und etwa 800 Jagdhornbläsern sind wir sehr stolz“, sagte Steffen Liebig, DJV-Präsidiumsmitglied. „Die Qualität der Stücke und die hohe Leistungsdichte waren bemerkenswert.“

Ein Höhepunkt war das Abschlussblasen vor der Siegerehrung, bei dem alle Gruppen unter der Leitung des DJV-Bundesbläserobmanns Jürgen Keller gemeinsam jagdliche Signale erklingen ließen. „Allein für diesen Moment lohnt sich die Organisation einer solchen Veranstaltung“, sagte Jürgen Keller.

Den Bundeswettbewerb im Jagdhornblasen richtet der DJV alle zwei Jahre aus. Der nächste Wettbewerb findet 2019 erneut im Jagdschloss Kranichstein statt.

Alle Ergebnislisten liegen unter www.jagdverband.de.

Meldung als PDF herunterladen

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Die Sieger in der Klasse Es (Parforce-Horn) beim Bundeswettbewerb Jagdhornblasen: Bläsergruppe Alsdorf-Hachenburg (Rheinland-Pfalz)
Quelle: DJV

 

 Sieger A Bund
Erstplatziert in der Klasse A (Fürst-Pless-Horn): Bläsergruppe Hameln-Pyrmont (Niedersachsen)
Quelle: DJV

 

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Erstplatziert in der Klasse G (Parforce- und Fürst-Pless-Horn): Gruppe „Holm Überläufer“ (Schleswig-Holstein)
Quelle: DJV

 

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Bundesbläserobmann Jürgen Keller (links) erhält die Auszeichnung „LJV-Gold“ für seine langjährigen Verdienste im Jagdhornblasen, daneben Geschäftsführer des LJV-Hessen Alexander Michel sowie Dieter Mackenrodt, Vize-Präsident LJV Hessen

Landesjägertag in Gütersloh

Wende auf dem Landesjägertag in Gütersloh

– Presseinformation –

Laschet kündigt Verbesserungen im Landesjagdgesetz und eine Politik des Dialogs auf Augenhähe für den ländlichen Raum an

Sehr geehrte Damen und Herren,

Armin Laschet, CDU-Parteivorsitzender und designierter NRW-Ministerpräsident, kündigte auf dem Landesjägertag am 10. Juni in Gütersloh neben einer inhaltlichen Überarbeitung des NRW-Landesjagdgesetzes auch eine neue Dialogkultur gegenüber dem gesamten ländlichen Raum an.

Laschet hob die Leistungen der Jäger für die Gesellschaft, den Natur- und Artenschutz und die Bedeutung der Jagd als Kulturgut hervor. Er betonte aber zugleich die Aufgabe der Politik, dieses Engagement zu würdigen und hinreichend zu fördern, anstatt den Versuch zu unternehmen, die Jäger ins gesellschaftliche Abseits stellen zu wollen, wie dies in der jüngeren Vergangenheit geschehen sei.

Ralph-Müller Schallenberg, Präsident des Landesjagdverbandes NRW, betonte, dass bei der anstehenden Gesetzesnovelle nicht die Rückkehr zu Altem, sondern die Hinwendung zum Guten und die Zukunftsfähigkeit der Jagd im Vordergrund stehen müssen. „Jetzt besteht die Chance, zu einem modernen Jagdgesetz und zu weiteren neuen Gesetzen für den ländlichen Raum zu kommen – und zwar nicht gegen die Hauptbetroffenen, sondern mit ihnen. Wir arbeiten dafür, dass es weitergeht und wie es weitergeht.“

Johannes Röring MdB, Präsident des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes ging in seiner Festrede ebenfalls auf die Hoffnungen ein, die der ländliche Raum mit dem Wahlergebnis vom 14. Mai 2017 verbindet.

Im Rahmen des Landesjägertages erhielt der Hegering Vlotho aus der Kreisjägerschaft Herford den Biotophegepreis der Wildtier- und Biotopschutz-Stiftung NRW für die Gründung des „Vlothoer Forums Natur“.

Den Lernort-Natur-Preis der Wildtier- und Biotopschutz-Stiftung NRW erhielt die Kreisjägerschaft Essen für ihr Projekt Lernort Natur in der Kreisjägerschaft Essen.

Beide Preise sind mit jeweils 2000,- Euro dotiert.

Mit mehr als 1000 Teilnehmern war der Landesjägertag 2017 bestens besucht. Hinzu kamen zahlreiche Schaulustige auf den Jägermarkt vor der Stadthalle Gütersloh. Dort informierten Jäger, Falkner, Landwirte und auch Köche über die Jagd, Jäger, die Jägerinitiative Lernort Natur sowie das leckere Produkt der Jagd, Wildbret.

Musikalisch umrahmt wurden der Landesjägertag und der vorgelagerte Jägermarkt von über 100 Jagdhornbläsern.

Seine Forderungen an ein modernes und zukunftsfähiges Landesjagdgesetz hatte der Landesjagdverband NRW bereits mit seiner „Volksinitiative für ein ideologiefreies, praxisgerechtes Jagdrecht in NRW“ benannt. Im Einzelnen sind dies:

– Ausdehnung der Hegepflicht und des Aneignungsrechtes durch Wiederherstellung des jagdrechtlichen Tierartenkatalogs auf alle heimischen Tierarten im Sinne von § 2 Abs. 1 BJG

– Angemessene Jagdzeiten auf nicht im Bestand bedrohte Wildarten

– Erleichterung von Schonzeitaufhebungen zur Vermeidung übermäßiger Wildschäden

– Sicherstellung einer flächendeckenden Bejagungsmöglichkeit, Jagdbeschränkungen und Jagdverbote (auch in Schutzgebieten) müssen die Ausnahme bleiben

– Stärkung des Jagdschutzes

– Verbesserung des Wildschutzes und des Schutzes von Bodenbrütern durch praxisgerechte Regelungen zur Fang- und Baujagd sowie zur Prädatorenbejagung

– Wiedereinführung praxis- und tierschutzgerechter Regelungen zum Füttern und Kirren von Wild

– Tierschutzgerechte Regelungen zur Ausbildung von Jagdhunden, die sich am Einsatz der Hunde in der Jagdpraxis orientieren

– Wirksamer rechtlicher Schutz aller jagdlichen Einrichtungen vor widerrechtlicher Benutzung und vor Beschädigung

– Stärkung der an demokratischen Grundsätzen ausgerichteten Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte der Jagdrechtsinhaber und Jäger bei jagdbehördlichen Entscheidungen

– Unverzügliche Abschaffung der Jagdabgabepflicht für alle Jagdscheininhaber

– Strikte Trennung der Rechtskreise Jagdrecht und Naturschutzrecht, unter anderem durch Aufnahme einer umfassenden Unberührtheitsklausel im Landesnaturschutzgesetz

Gütersloh, 10. Juni 2017

Bilder vom Landesjägertag finden Sie hier:

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Schneider
(Pressesprecher)

Pressekontakt:
Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen e. V.
Andreas Schneider (Pressesprecher)
Gabelsbergerstraße 2
44141 Dortmund
Tel.: 0231/2868-810
Mobil: 0173/5171074
Fax: 0231/2868-888
E-Mail: aschneider@ljv-nrw.de

Hegering Ahlen zweifacher Kreismeister im Jagdhornblasen

Hegering Ahlen zweifacher Kreismeister im Jagdhornblasen.

 

An diesen Sonntag trafen sich über 200 Bläserinnen und Bläser bei bestem Wetter auf dem Gut Brückhausen in Alverskirchen um die Kreismeister im Jagdhornblasen  zu ermitteln.
Das Corps der Jugend aus dem Hegering Ahlen trat mit 10 Bläserinnen und Bläsern von 9 bis 12 Jahren in der Gruppe B unter der Leitung von Sarah Kulke als erstes vor dem Richtergremium auf. Intonieren mussten sie die Stücke: Begrüßung, Hirsch tot, Hase tot, Sammeln der Jäger und Aufmunterung zum Treiben.
Szenenapplaus konnte die Gruppe verbuchen und mit Bravorufen und Applaus konnten die jungen hochmotivierten Bläser die Bühne verlassen.

Kurzfristig gemeldet für das A Segment hatte auch die Gruppe „Stöckelwild“ aus dem Seniorencorps.

Antreten mussten diese mit den Signalen: Das hohe Wecken, Sau tot, Fuchs tot, Fasan tot und Wagenruf. Der Vortrag wurde vom Publikum mit Erstaunen und Begeisterung aufgenommen und Beklatscht.

Nach der Pflicht kommt die Kür und hier verbuchten die fünf jungen Damen unter der Leitung von Sarah Kulke aller größter Hochachtung für die diesesmal dargebotene Jagdhornmusik.

Die Siegerehrung brachte dann auch die Super Ergebnisse: 1. Platz in der Gruppe B mit 865 Punkten Jugend Ahlen.

1.Platz in der Gruppe A Ahlen mit fast unglaublichen 964 bei nur 975 möglichen Punkten wurden die Damen des Hegerings Ahlen.

Nach der Pflicht kam aber Die Kür.

Den Abschluss dieses großartigen Tages gehörte den Akteuren. diese hatten sich auf dem Hof Storkamp eingefunden um diesen einzigartigen Tag Revue passieren und ausklingen ließen. Dafür, dass die Korpsleiterin . Sarah Kulke, nicht an den Sieg glaubte ließen die Bläser-Kid’s Sie baden gehen.

Bei leckerer Pizza und gekühlten Getränken klang dann der Tag aus.

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