Archiv des Autors: Timm Ostendorf

Kreiswettbewerb im Jagdhornblasen

30. Juni 2013 – Kreiswettbewerb im Jagdhornblasen  in Liesborn

Der Kreiswettbewerb im Jagdhornblasen fand dieses Jahr vor der grandiosen Kulisse
der mittelalterlichen Abtei mitten im Dorfgeschehen von Liesborn statt.

2013-06-30 Kreiswettbewerb im Jagdhornblasen 1

Der Hegering Ahlen war mit 4 Bläsercorps angereist und stellte sich mit zwei Mannschaften
in der Klasse A, mit jeweils einer Mannschaft in den Klassen B und C.

Insgesamt stellt damit der Hegering Ahlen die meisten Corps im Wettbewerb mit insgesamt
42 Bläserinnen und Bläsern aller Altersstufen vom 12 Jährigen Nachwuchsbläser
in der Bewertungsklasse C bis zum 77 Jährigen Bläser in der Bewertungsklasse A.

Bewertungsklasse C

Den Auftakt machte die Bewertungsklasse C mit 4 Gruppen

2013-06-30 Kreiswettbewerb im Jagdhornblasen 2 Ahlen-Dolberg-Auftritt-800

Ahlen-Dolberg Ergebnis 834 Punkte
Albersloh Ergebnis 809 Punkte
Ennigerloh-Neubeckum Ergebnis 840 Punkte
Everswinkel Ergebnis 822 Punkte

2013-06-30 Kreiswettbewerb im Jagdhornblasen 2 Ahlen-Dolberg-blasend-800

Somit erzielte die Gruppe Ahlen-Dolberg unter der Leitung von Günter Schweer
einen zweiten Platz mit beachtlichen 834 Punkten.

Bewertungsklasse B

Die Bewertungsklasse B folgte mit 4 Gruppen

2013-06-30 Kreiswettbewerb im Jagdhornblasen 4 Ahlen-Jugend-Auftritt-8002013-06-30 Kreiswettbewerb im Jagdhornblasen 5 Ahlen-Jugend-800

Ahlen Jugend Ergebnis 912 Punkte
Ostenfelde-Westkirchen Ergebnis 881 Punkte
Telgte-Westbevern Ergebnis 871 Punkte
Warendorf-Fereckenhorst-Hoetmar Ergebnis 873 Punkte

 

Kreismeister wurde mit der Phantastischen Wertung von 912 Punkten die Gruppe Ahlen-Jugend
mit Ihrem Leiter Fritz Gösslinghoff

Bewertungsklasse A

Die Klasse der Spitzenbläser in der Bewertungsklasse A traten mit 7 Gruppen an

2013-06-30 Kreiswettbewerb im Jagdhornblasen 5 Ahlen-I-Auftritt-800

Ahlen I Ergebnis 959 Punkte
Ahlen II Ergebnis 911 Punkte
Drensteinfurt-Walstedde Ergebnis 968 Punkte
Everswinkel Ergebnis 837 Punkte
Milte-Einen Ergebnis 940 Punkte
Oelde Ergebnis 919 Punkte
Ostenfelde-Westkirchen Ergebnis 898 Punkte

Es siegte mit traumhaften 968 von 875 möglichen Punkten die Bläser des Hegeringes Drensteinfurt-Walstedde
diese Formation hat schon in der Vergangenheit mehrfach den Bundeswettbewerb im Jagdhornblasen
gewonnen und bläst heute nur noch in der Gruppe A im Kreiswettbewerb, ansonsten widmen
diese sich der Krone des Jagdhornblasen der Klasse Es mit im Ton Es gestimmten Parforcehörnern.

2013-06-30 Kreiswettbewerb im Jagdhornblasen 6 Ahlen-I-Gruppe-800

Vizemeister wurden die Bläserinnen und Bläser der Gruppe Ahlen I unter ihrem
Leiter Dr. Adolf Schweer.mit sehr guten 959 Punkten.

2013-06-30 Kreiswettbewerb im Jagdhornblasen 8 Ahlen-II-Gruppe-800 2013-06-30 Kreiswettbewerb im Jagdhornblasen 7 Ahlen-II-Auftritt-800

Aber auch die Gruppe Ahlen II unter ihrem Corpsleiter Fritz Gösslinghoff konnte mit dem
Ergebnis von 911 Punkten sehr zufrieden sein.

Bewertungsklasse G

In der Bewertungsklasse G trat keine Gruppe des Hegeringes Ahlen an.
aber auch hier hilft der Hegering Ahlen aus und stellt mit Johannes Pieper von den Ahlener Bläsern
den Leiter der Gruppe Enniger-Vorhelm.

2013-06-30 Kreiswettbewerb im Jagdhornblasen 9 Enniger-Vorhelm-Gruppe-G-800

Enniger-Vorhelm Ergebnis 895 Punkte
Liesborn Ergebnis 835 Punkte
Warendorf-Freckenhorst-Hoetmar Ergebnis 935 Punkte

Ein grandioses Schauspiel und ein Hörgenuss war das Kürblasen in dem
verschiedene Bläsercorps Konzertante Stücke dem Publikum zu Gehör brachten.
Sodann folgte die mit Spannung erwartete Siegerehrung.

 

Kürblasen vor der Siegerehrung

2013-06-30 Kreiswettbewerb im Jagdhornblasen 10 Abschlussblasen-800

Eine Tolle Stimmung durch die Echo-Fanfahre beim Rundblasen ein gekonnter Auftritt

Der Rückhalt und Kern unserer A I Truppe unsere “ Mädels “

2013-06-30 Kreiswettbewerb im Jagdhornblasen 15 Die-Maedels-2-8002013-06-30 Kreiswettbewerb im Jagdhornblasen 16 Die-Maedels-1-800

Den gebührenden Abschluß konnten wir auf dem Hof Schulze Horsel
feiern und alle waren sehr zufrieden und hatten viel Sapß

Ein schöner Abschluß in gemütlicher Runde             Unsere junge Garde Kreismeister C

2013-06-30 Kreiswettbewerb im Jagdhornblasen 17 ein-schoener-Abschluss1-350 2013-06-30 Kreiswettbewerb im Jagdhornblasen 18 Die-junge-Garde1-350

Eine Treibjagd in der Bauerschaft Halene

Auftakt eher unromantisch – eine Treibjagd in der Bauerschaft Halene

von Peter Schniederjürgen, Artikel erschienen in der Ahlener Zeitung 05.11.2012

Zünftig wird zum Jagdauftakt geblasen, dann ziehen die Waidmänner zur Treibjagd. Aber ganz unromantisch beginnt das jagdliche Treiben mit der Kontrolle der Jagdscheine. „Ich erinnere an die Sicherheitsbestimmungen“, setzt Jagdherr Fritz Gößlinghoff seine Jagdkameraden erst ins Bild.

2012-11-05 Treibjagd 1.1

Dann geht’s zu Fuß kreuz und quer durchs Revier. Auf Niederwild geht die Jagd. „Doch der Besatz ist eher mager“, dämpft der Jagdherr die Erwartungen. Die sind allerdings bei der grünen Gruppe nicht allzu hoch, ein Großteil ist selbst Revierinhaber und über die Situation im Bilde. Mit Spaß, aber ohne Jägerlatein zieht die Truppe los. Eindeutig steht die Gemeinsamkeit mit den Freunden im Vordergrund und dabei auch der Blick auf die Umwelt. „Dabei können wir den Zustand unserer Blühstreifen und des Reviers beurteilen“, so Gößlinghoff.

Unterwegs mit Jägern durch die Bauerschaft Halene / Gemeinsamkeit macht‘s aus

Hase nach rechts, tönt es aus der Buschreihe. Die Jagdgesellschaft von Fritz Gößlinghoff ist auf Treibjagd. Und beste Wetterbedingungen sorgen für beste Stimmung. Die kann die Ankündigung des Jagdherrn zu Beginn (Wir werden wohl keine große Strecke erzielen, der Besatz ist nicht so üppig.) auch nicht dämpfen. Es ist sowieso weniger die Strecke, als die Gemeinsamkeit, was auf der Treibjagd den Spaß bringt, erzählt der Jagdherr auf dem Weg durch die Bauerschaft Halene.

Hier ist besonders die alte Gärtnerei der Jagdmittelpunkt. Auf dem Gelände finden die Tiere zwischen den alten Bäumen der Baumschule besten Schutz und Deckung. Wir lassen Rehwild und Fasanenhennen in Ruhe. Der Rest ist frei, umreißt Fritz Gößlinghoff die Bedingungen dieser Jagd. So eingestimmt geht‘s gemütlich los. Die Schrotflinten liegen geöffnet auf der Schulter. Langsam beziehen die Reihen ihre Aufstellung.

Eine Reihe steht, die andere treibt das Wild. Dabei besteht zwischen den einzelnen Schützen recht großzügiger Abstand. Immer wieder rufen die Jäger, die Seitenrichtung ist von größter Sicherheitsbedeutung. So vermeiden die mit Warnwesten und Hutbinden auffälligen Männer, sich gegenseitig ins Schussfeld zu laufen.

Jagd ist eine Reaktionssache. Plötzlich bricht eine Ricke, ein weibliches Reh, aus dem Gesträuch. Ricke nach links, warnt der nächststehende Schütze. So vermeiden die Jäger, dass Tiere, die nicht bejagt werden sollen, erlegt werden.

2012-11-05  treibjagd-4 2012-11-05  treibjagd-3

Hier im Gesträuch hat das Wild eindeutig den Vorteil auf seiner Seite. Büchsen knallen, der Hase schlägt Haken. Ein Spurt und er hat die Schützenlinie durchbrochen. Bleibt der eben fürs nächste Jahr, schmunzelt Jagdherr Gößlinghoff.

Weiter streifen die Jäger durch das dichte Gestrüpp. Da kommt von weit rechts der Ruf Fuchs nach links. Wie ein Ruck geht es durch die Büchsenträger. Es setzt etwas wie Jagdfieber ein. Jetzt ist Aufmerksamkeit gefordert. Meister Reineke ist ein schwerer Gegner.
Für einen kurzen Augenblick ist der rotbraune Pelz auf einem Weg zu sehen. Hoch die Büchse, doch bevor der Jäger das Ziel erfasst hat, ist der schlaue Gejagte wieder im Unterholz verschwunden.

Dafür kracht am anderen Ende der Reihe ein Schuss, ein Hase hat die Reihe nicht geschafft. Hahn rechts da ist Gößlinghoff dabei. Ein scharfer Knall, ein Federgestüber und der bunte Vogel fällt vom Himmel.

2012-11-05  treibjagd-6 2012-11-05  treibjagd-5

Weit über dem Treiben sammelt sich ein großer Schwarm Kraniche. Die sind zu hoch für uns, flachst einer der Jagdkameraden. Kranich schmeckt tranig, ergänzt ein zweiter. Deutsch-Drahthaar-Hündin Inka hat bereits den erlegten Fasan apportiert, der Hund bringt das Wild zu seinem Herrn.

Die Jäger wechseln die Seite. Noch mal zurück und jetzt wird die linke Seite durchkämmt. Da sitzt der Fuchs noch drin, vermutet der Revierbesitzer. Also noch tiefer durchs Gebüsch, was mit Hut und sperrigem Gewehr nicht leicht ist. Auf der Lichtung suchen wieder drei Rehe das Weite.

Doppelknall, einen Hasen hat‘s erwischt. Von Ferne tönt das Hornsignal Jagd aus. Die Jäger entladen ihre Waffen. Sicherheit wird hier großgeschrieben.

Am Ende des Feldes warten Kaffee und Kuchen. Später gibt‘s eine zweite Runde durch die Bauerschaft, aber das kann die Strecke nicht aufwerten. Sag ich doch, die Gemeinsamkeit bringt den Spaß, zwinkert der Jagdherr ganz ohne Jägerlatein.


Hegeringschießen am Butterpatt 2012

Auch wenn zum diesjährigen Hegeringschießen am 15.09.2012 mit 17 (Vorjahr 21) aktiven Teilnehmern  weniger Schützen als erhofft nach Warendorf kamen, war es wieder eine tolle Veranstaltung.

Ob es am Pöttges- und Töttgenmarkt lag, parallel laufenden Hundeprüfungen oder andern Terminkollisionen kann nicht sicher gesagt werden. Hier bleibt es eine Aufgabe die Mitglieder hierfür zu begeistern oder von der Notwendigkeit zu überzeugen. Es waren aber neue Gesichter zu sehen. Wichtig war an dem Tag die Übungseinheit mit dem Spaßfaktor zu verbinden und weniger den Wettbewerb in den Vordergrund zu stellen. Die Verpflegung war perfekt mit Kuchen und später Würstchen mit Kartoffelsalat guten Zuspruch fanden. Auch die Kosten für die Teilnehmer waren auf das Patronengeld begrenzt und es gab aus finanzieller Sicht kein Argument nicht zu erscheinen.

Wie erwartet waren die Schütz(in)en, die erst vor gut einer Woche auf der Bundesmeisterschaft waren, ganz vorne vertreten. Benno Schulze Eckel wurde mit 334 Punkten Hegeringmeister und gleichzeitig mit 29 Tauben bester Flintenschütze. Adolf Maikowski der auf der Bundesmeisterschaft am letzten Wochenende in Garlstorf mit 327 Punkten Vizemeister in der Seniorenklasse wurde, bestätigte Punktgenau die Leistung und war mit 192 Punkten bester Kugelschütze. Nach den schwächeren Ergebnissen in Garlstorf folgten Theo Sudhoff mit 324 Punkten und Michaela Scholle 316 Punkten. M. Scholle erzielte mit 191 Punkten das zweitbeste Kugelergebnis vor den punktgleich liegenden Benno Schulze Eckel und Theo Sudhoff (beide 189).

Alle die noch einen Nachweis der Schießleistung für Drückjagden benötigten konnten ihre Bestätigung gleich mitnehmen.

Schwieriger wurde die Vergabe der Drückjagdmedaille. Die anwesenden Schützen hatten häufig schon die Silberne Schießleistungsnadel (260 Punkte) und vielen daher aus der Wertung. In diesem Jahr ging die Drückjagdkette nach Prüfung aller Ergebnisse letztendlich an Heinz Untied vor Stefan Schwemmer und Patrick Orzechowski. Für das kommende Jahr hoffen wir natürlich auf mehr Beteiligung. Die waidgerechte Jagd auf flüchtendes Wild mit der Kugel bedarf ausreichend Übung. Gerade aus diesem Grund ist diese Disziplin inzwischen fester Bestandteil der Jungjägerprüfung. Man sieht aber auch dass es mit etwas Übung in kurzer Zeit zu sehr guten Ergebnissen kommen kann.

2012-09-15 Hegeringsschießen am Butterpatt 1 Collage-800

Einzelergebnisse:

Drückjagdmedaille (Wertung für Schützen bis Leistungsnadel in Bronze):

Dr. Heinrich Untiedt, 2) Stefan Schwemmer, 3) Patrick Orzechowski

Flinte (Einzelwertung):

B. Schulze-Eckel (29), 2) T. Sudhoff (27), A. Maikowski (27)

Büchse: A.Maikowski 192, M. Scholle 191, B. Schulze Eckel + T. Sudhoff je 189

Hegeringsmeister (Gesamtwertung):

B. Schulze-Eckel (334), 2) A. Maikowski (327), 3) T. Sudhoff (324), M. Scholle (316

DJV Bundesmeisterschaft im jagdlichen Schießen

DJV Bundesmeisterschaft im jagdlichen Schießen in Garlstorf (Hamburg) vom 05.09.-08.09.2012

Skeetanlage Garlsdorf

Mit 6 Schützinnen und Schützen waren Ahlener Jagdschütz(in)en des Hegering Ahlen bei der
DJV Bundesmeisterschaft im jagdlichen Schießen in Garlsdorf bei Hamburg vertreten.

Allein die Qualifikation zur Teilnahme ist schon ein Erfolg.

Die Teilnehmer am Kugelstand

Eine ganz besondere Leistung gelang Adolf Maikowski in dem er Bundesmeister im letzten Jahr wurde nun in der Seniorenklasse Zweiter wurde. Als zweitbester in der Wurfscheibenwertung und 182 in der Kugel, konnte er sich wieder auf das Treppchen absetzen. Mit 327 Punkten lag er nur einen Punkt hinter dem Bundesmeister der Seniorenklasse im jagdlichen Schießen.

Maikowski 1 Maikowski

Auf jeden Fall gratuliert der Hegering allen Teilnehmern für diese hervorragenden Leistungen


NRW Landesmeisterschaft in Buke

Landesmeisterschaft NRW in Buke am 4.7.-7.7.2012 Altenbeken Buke

Der Hegering war in diesem Jahr mit 10 Schützinnen und Schützen für den Kreis Warendorf bei den Landesmeisterschaften in Buke vertreten.

Klasse A:                             M.Scholle, T.Heitmann, B.Sch.Eckel, T.Sudhoff, M. Höcke(COE)

Klasse B:                             U.Bomba

Junioren:                            P.Sunderkemper

Altersklasse:                      H Winkelströter

Senioren:                           A.Maikowski, H.-G.Masjost, H.Nahrath

Beste Schützen des Hegerings waren:

Senioren (Platz 4) Adolf Maikowski 324, Altersklasse Herbert Winkelströter 317, Damen M. Scholle (Platz 4), Offene Klasse Thorsten Heitmann 328, gefolgt von B. Sch. Eckel, T. Sudhoff, Klasse B U.Bomba

Aus den Mannschaften des Kreises konnte sich in diesem Jahr die Klasse B durchsetzten und landete auf dem erhofften 1. Platz. Alle anderen Mannschaften blieben hinter den Erwartungen zurück.

M. Scholle konnte den Kurzwaffenwettbewerb in der Damenklasse gewinnen und gleich die goldene Schießleistungsnadel (181 Pkt.) mit in Empfang nehmen.

Das Qualifikationsergebnis für die Bundesmeisterschaft in Garlstorf (05.-08.09.) erzielten bisher 9 Schützinnen und Schützen aus dem Hegering Ahlen (M. Scholle, A. Maikowski, Herbert Winkelströter, B. Schulze Eckel, T. Heitmann, B.Büscher, P. Sunderkemper T. Sudhoff, M. Höcke). Wir wünschen allen Teilnehmern eine ruhige Hand und maximalen persönlichen Erfolg.

Ergebnisse sind einsehbar auf den Seiten des LJV unter:

http://www.ljv-nrw.de/ljv/1.0/kk_redsystem_media/1341843141_ergebnisse_landesmeisterschaft_2012.pdf

Silberfasanschießen 2012

Wie in den letzen Jahren sendete der HR Ahlen wieder die meisten Jagdschützen zum Silberfasanschießen nach Warendorf. Nach der Jubiläums Veranstaltung 2011, im festlichen Rahmen in Beckum auf dem Höxberg, waren es mit 67 Teilnehmern erwartungsgemäß weniger als im letzten Jahr. Vom Starkregen mit Wind bis zur Sonne war an dem Wochenende alles dabei. Die Siegerehrung konnte aber wieder bei trockenem Herbstwetter erfolgen.

Das letzte offizielle Schießen vor Aufgang der Jagdzeit dient den Jägern, gut vorbereitet in die bevorstehende Jagdzeit zu gehen.

Siegermannschaft aus Ahlen. (1269 Punkte)

Bezirksschießobmann Ferdinand Freih. v. Korff und Kreisvorsitzender Heinz Heselmann, gratulierten der Siegermannschaft aus Ahlen. Der Gesamtsieger B.Schulze-Eckel (3. v.re.) und mit 334 Punkten auch gleich bester Flintenschütze mit 29 Tauben. Ältester Teilnehmer am Schießwettbewerb Horst Nahrath (2.v.li).

2012 Silberfasanschiessen - Gruppe 1

 

Zweite Mannschaft in diesem Jahr Oelde mit 1236 gefolgt von Ahlen II mit 1215 Punkten die damit den dritten Platz belegten. (Schützen: M. Höcke, T. Heitmann, P. Sunderkemper, H. Schenkel sen.,U. Schendel, H. Untiedt)

2012-06 Silberfasanschießen  3 Rotte

In der dritten Mannschaft aus Ahlen erreichten 5 von 6 Schützen das Ergebnis der bronzenen Schießleistungsnadel 220 Pkt.

Der von Horst Narath im letzten Jahr gestiftete Wanderpreis für die Junioren gewann in diesem Jahr Patrick Sunderkemper mit 26/3 aus Ahlen. Damit wurde er wiederholt bester Flintenschütze der Juniorenklasse im Altkreis Beckum und trug damit zum guten Abschneiden der 2. Mannschaft bei.

2012-06 Silberfasanschießen  2 Wanderpreiss-Jugend

2012-06 Silberfasanschießen  Collage